Possibility Management (PM) – die Spielwelt, in der ich seit fast 20 Jahren zuhause bin – basiert auf dem Kontext von radikaler Verantwortung. Eine der wichtigsten Unterscheidungen, die wir im PM diesbezüglich nutzen, ist die Landkarte von Kultur und Verantwortung.
In dieser Landkarte werden verschiedene Ebenen von Verantwortung sichtbar gemacht – von unverantwortlich über den kindlichen zum erwachsenen und hohen Grad von Verantwortung, bis hin zur radikalen Verantwortung. Wenn wir eine Gauß’sche Normalverteilung in Bezug auf die Anzahl der Menschen in unserer aktuellen, modernen, westlichen Kultur darüberlegen würden, käme es zu dem in der Landkarte gezeigten Bild.
Unsere aktuelle moderne Kultur basiert immer noch größtenteils auf einem kindlichen bis jugendlichen Grad von Verantwortung. Unsere Gesellschaftssysteme sind auf ein Spiel zwischen Eltern-Rollenspielern und Kind-Rollenspielern ausgerichtet. In der Kind-Rolle geben wir unsere Autorität und Verantwortung an „Vater Staat“ ab und hoffen, dass er gut für uns sorgt. Oder wir ordnen uns als Angestellter der Autorität von Vorgesetzten unter und profitieren von monatlichen Gehaltszahlungen und der Arbeitslosen- und Rentenversicherung, um uns sicher zu fühlen. Diese Kultur ist nicht nachhaltig. Und es entstehen gleichzeitig parallele Kulturen, weil immer mehr Menschen bereit sind, einen höheren Grad von Verantwortung zu übernehmen.
Radikale Verantwortung bedeutet in diesem Zusammenhang, unausweichlich für das Maß an Verantwortung verantwortlich zu sein, das in jeder Spielwelt und jedem Raum übernommen wird. Ich bin die Quelle.
Es ist ein hehres Ziel, in absoluter radikaler Verantwortung leben zu wollen. Und es gleicht ein wenig dem Anspruch auf Perfektion. Ist Perfektion wirklich erreichbar bzw. erstrebenswert? Und hier kommen wir dann zum Kern des Pudels. Perfektion als Ziel ist so lange nützlich, solange wir sie nicht erreichen. So hält sie uns lebendig und im Wandel und sorgt für Qualität und Integrität. Denn was würde passieren, wenn wir Perfektion erreichen? Dann wären wir fertig – 100 % – perfekt – dann gäbe es nichts mehr zu entdecken, zu lernen, zu entwickeln, etc. Lebendigkeit adé. Mit radikaler Verantwortung ist das ähnlich.
Radikale Verantwortung bewusst als Grundsatz für das eigene Handeln zu wählen, ist der Schlüssel, um aus der Rolle des Opfers in die Rolle des Schöpfers zu wechseln. Ich erschaffe selbst die Welt, die ich mir wünsche. Ich warte nicht darauf, dass andere es tun. Ich tue mich zusammen mit Gleichgesinnten und erschaffe eine parallele Kultur. So kann kultureller Wandel hin zu mehr Verantwortung und damit mehr Nachhaltigkeit entstehen.
Und wie immer gibt es auch eine Kehrseite der Medaille. Denn genau wie der Anspruch auf Perfektion die Gefahr beinhaltet, unbewusst in Perfektionismus (ein Schattenprinzip) zu verfallen, gibt es auch eine dunkle Seite von radikaler Verantwortung. Du kannst dir vorstellen, dass die Skala im oben gezeigten Bild nicht zweidimensional, sondern dreidimensional ist und die radikale Verantwortung direkt wieder in die Ebene ganz zu Beginn der Skala, nämlich in „Unverantwortlichkeit“ übergeht. An diesem Punkt mündet radikale Verantwortung nämlich schnell in Radikalismus, Dogmatismus, Besserwisserei, bis hin zu Fanatismus.
Damit das nicht passiert, braucht es aber eine Menge an Bewusstheit und Wachheit, wenn ich in radikaler Verantwortung leben will. Und damit Bewusstheit wachsen kann, braucht es sogenannte „Matrix“. Mit Matrix bezeichnen wir im Possibility Management das innere Gerüst, an dem Bewusstheit wachsen kann – wie ein Spalier, das das Wachstum eines Rosenstrauches unterstützt, so dass er aufwärts in seine volle Blüte hineinwachsen kann. Der Aufbau von Matrix und damit das Wachstum von Bewusstheit und Wachheit geht aber nicht von heute auf morgen. Und: der Rosenstrauch braucht nicht nur das Spalier. Um in seine volle Pracht zu wachsen, braucht er fruchtbare Erde, Sonne, Wärme, Wasser und Pflege. Und ab und zu muss er auch mal gestutzt werden.
Der Vorsatz, möglichst schnell möglichst viel Matrix aufzubauen, um in radikaler Verantwortung zu leben, erinnert dabei an die Vorgehensweise der konventionellen Landwirtschaft: so wie viel Dünger und der Einsatz von Pestiziden vielleicht kurzfristig schnelles Wachstum fördern, ist aber auch diese Vorgehensweise nicht nachhaltig. Und sie ist unverantwortlich, denn sie führt über kurz oder lang zu Ausbeutung und zum Zusammenbruch des Ökosystems. Im Gegensatz dazu berücksichtigt organisches Wachstum Zyklen und individuelle Entwicklungs-Geschwindigkeiten.
Wenn du also auf deinem Entwicklungsweg hin zu einem höheren Grad an Verantwortung bis hin zu radikaler Verantwortung bist und möglichst schnell an dein Ziel kommen willst, sei dir darüber bewusst, dass der Grat zwischen radikal verantwortlich und unverantwortlich schmal ist. Wo bist du vielleicht schon dogmatisch unterwegs? Inwieweit hast du deine ursprüngliche Box vielleicht einfach gegen eine PM-Box getauscht, so dass du wieder keine Wahl hast? Welchen Regeln und Autoritäten im PM-Kontext folgst du vielleicht (blind)? Inwieweit hast du vielleicht deine eigene Lebendigkeit auf dem Altar von „radikaler Verantwortung“ geopfert?
Herzlich, Patrizia
Emotional Empowerment = Possibility Management mit Herz ❤
Wie du dein Selbstbewusstsein aufbauen und innere Stärke entwickeln kannst
Mobbing kann jeden treffen, egal ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder sogar im Freundeskreis, und oft fühlt man sich machtlos und allein. Doch was viele nicht wissen: Ein starkes Selbstbewusstsein und innere Stärke können der Schlüssel dazu sein, Mobbing zu überstehen und sich vor emotionalen Angriffen zu schützen. Aber wie baut man diese innere Stärke auf und stärkt sein Selbstbewusstsein? In diesem Artikel zeige ich dir praktische Tipps und Strategien, die dir helfen können, deine eigene Stärke zu entdecken und zu entfalten. Lass uns gemeinsam auf die Reise gehen, um aus negativen Erfahrungen herauszuwachsen und eine positive, selbstbewusste Zukunft zu gestalten.
Mobbing verstehen: Die Macht des Selbstbewusstseins
In diesem Abschnitt werden wir uns damit befassen, was Mobbing eigentlich ist, warum Selbstbewusstsein so wichtig ist, um ihm zu begegnen, und wie innere Stärke als Schutzschild fungieren kann. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für unsere Reise zur Stärkung deines Selbst.
Definition und Unterschiede von Mobbing
Mobbing ist mehr als nur ein gelegentlicher Konflikt. Es handelt sich um ein systematisches und wiederholtes Verhalten, das darauf abzielt, eine Person zu schikanieren, zu isolieren oder zu erniedrigen.
Der Unterschied zwischen einem normalen Konflikt und Mobbing liegt in der Häufigkeit, Dauer und Absicht. Während Konflikte oft lösbar sind und auf Augenhöhe stattfinden, ist Mobbing ein Machtungleichgewicht, bei dem das Opfer sich hilflos fühlt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Mobbing in verschiedenen Formen auftreten kann: verbal, physisch, sozial oder sogar digital. Um mehr dazu findest du auch auf der Webseite von No(!) Mobbing.
Die Bedeutung von Selbstbewusstsein und emotionaler Kompetenz
Selbstbewusstsein ist wie ein innerer Kompass, der uns hilft, unseren Wert zu erkennen und für uns einzustehen. Es ist der Schlüssel, um Mobbing-Situationen besser zu bewältigen und sich weniger angreifbar zu fühlen.
Ein starkes Selbstbewusstsein kann die Dynamik in Mobbing-Situationen verändern. Täter suchen oft nach „leichten Zielen“ – Menschen, die unsicher wirken. Wenn du Selbstsicherheit ausstrahlst, wirst du weniger wahrscheinlich als Ziel ausgewählt.
Zudem hilft Selbstbewusstsein dabei, klare Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen. Es ermöglicht dir, deine Bedürfnisse zu kommunizieren und für dich selbst einzustehen. Allerdings nur, wenn dein Selbstbewusstsein auf der emotionalen Ebene mit der Fähigkeit verbunden ist, die Kraft deiner Wut bewusst zu nutzen. Wenn du Zugang zu deiner verantwortlichen Wutkraft hast, dann BIST du die Grenze! Emotional Empowerment ist hier der Schlüssel. Nimm an meinem kostenlosen Webinar „Emotional gesund in einer rationalen Welt“ teil, um hier die Grundlagen kennenzulernen.
Innere Stärke als Schutzschild
Innere Stärke ist wie ein unsichtbarer Schutzschild, das uns hilft, emotionale Angriffe abzuwehren und Herausforderungen besser zu meistern. Sie basiert auf einem tiefen Verständnis unserer selbst und unserer Werte.
Mit innerer Stärke können wir negative Kommentare oder Handlungen anderer besser einordnen und uns weniger davon beeinflussen lassen. Wir entwickeln eine Art emotionale Resilienz, die uns hilft, auch in schwierigen Situationen ruhig und gefasst zu bleiben.
Diese Stärke hilft uns auch, proaktiv zu handeln, anstatt nur zu reagieren. Wir können Lösungen finden und Unterstützung suchen, wenn wir sie brauchen. Um deine innere Stärke zu aktivieren, biete ich meine Emotional Empowerment Trainings an. Hier lernst du alles, was du brauchst, um innere Stärke zu entwickeln und was dir weder in der Schule noch an der Uni beigebracht wird: zentriert und fokussiert sein, deine Gefühle als Kraftquelle nutzen, alte traumatische Erlebnisse (z.B. Mobbing) zu verarbeiten und in Beziehung zu anderen klar zu kommunizieren und für dich einzustehen.
Erste Schritte zur Selbstakzeptanz
Bevor wir unser Selbstbewusstsein stärken können, müssen wir lernen, uns selbst zu akzeptieren. In diesem Abschnitt erfährst du, wie du dich selbst besser kennenlernen und annehmen kannst – der erste Schritt zu einem stärkeren Ich.
Selbstreflexion und Stärken erkennen
Selbstreflexion ist der Schlüssel, um unsere eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Es geht darum, ehrlich mit sich selbst zu sein und sich Zeit für innere Betrachtungen zu nehmen.
Ein guter Ansatz ist es, regelmäßig ein Tagebuch zu führen. Notiere deine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen. Achte besonders darauf, welche Situationen dir Freude bereiten und in welchen du dich kompetent fühlst.
Bitte auch Freunde und Familie um Feedback. Oft sehen andere Qualitäten in uns, die wir selbst übersehen.
Warum Selbstakzeptanz wichtig ist
Selbstakzeptanz bedeutet, sich selbst mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen. Es ist der Grundstein für ein gesundes Selbstbewusstsein und emotionales Wohlbefinden.
Wenn wir uns selbst akzeptieren, sind wir weniger anfällig für die negativen Meinungen anderer. Wir definieren unseren Wert nicht mehr über die Anerkennung von außen, sondern finden Bestätigung in uns selbst.
Selbstakzeptanz ermöglicht es uns auch, authentisch zu sein und unsere wahre Persönlichkeit zu zeigen. Dies führt oft zu tieferen und erfüllenderen Beziehungen.
Strategien zur Stärkung des Selbstbewusstseins
Nachdem wir die Grundlagen gelegt haben, wenden wir uns nun konkreten Strategien zu, die dir helfen, dein Selbstbewusstsein zu stärken und deine innere Stärke zu entwickeln. Diese Techniken sind praktisch und können in deinen Alltag integriert werden.
Realistische Ziele setzen
Das Setzen und Erreichen realistischer Ziele ist ein kraftvoller Weg, um Selbstvertrauen aufzubauen. Es gibt dir ein Gefühl der Kontrolle und des Fortschritts in deinem Leben.
Beginne mit kleinen, erreichbaren Zielen. Diese können so einfach sein wie „Ich werde heute 10 Minuten meditieren“ oder „Ich werde diese Woche dreimal joggen gehen“. Wichtig ist, dass die Ziele spezifisch, messbar und zeitlich begrenzt sind.
Feiere jeden Erfolg, egal wie klein er erscheinen mag. Diese Erfolgserlebnisse sind der Treibstoff für dein wachsendes Selbstbewusstsein. Mit der Zeit kannst du die Ziele schrittweise anspruchsvoller gestalten.
Wirkung von Körperhaltung und Kommunikation
Unsere Körperhaltung und die Art, wie wir kommunizieren, haben einen enormen Einfluss auf unser Selbstbewusstsein und wie andere uns wahrnehmen. Eine aufrechte Haltung signalisiert Stärke und Selbstsicherheit.
Übe bewusst, den Rücken gerade zu halten, die Schultern zurückzunehmen und den Kopf hoch zu halten. Diese „Power Pose“ kann tatsächlich dein Selbstvertrauen steigern, indem sie deine Hormone beeinflusst.
In der Kommunikation ist es wichtig, klar und deutlich zu sprechen. Vermeide Füllwörter und „Ich denke“ oder „vielleicht“. Sprich stattdessen mit Überzeugung und nutze „Ich-Botschaften“. Blickkontakt und ein fester Händedruck unterstreichen deine selbstbewusste Ausstrahlung.
Komfortzonen verlassen für Wachstum
Wahres Wachstum geschieht oft außerhalb unserer Komfortzone. Indem wir uns neuen Herausforderungen stellen, erweitern wir unsere Fähigkeiten und stärken unser Selbstvertrauen.
Jedes Mal, wenn du deine Komfortzone verlässt, lernst du etwas Neues über dich selbst und deine Fähigkeiten. Diese Erfahrungen sind unschätzbar wertvoll für dein persönliches Wachstum und dein Selbstbewusstsein.
Beginne mit kleinen Schritten. Wenn du z.B. schüchtern bist, könntest du dir vornehmen, jeden Tag mit einem Fremden ein kurzes Gespräch zu führen. Oder melde dich für einen Kurs an, der dich interessiert, aber bisher zu einschüchternd erschien. Das Emotional Empowerment Basis Training bespielsweise ist genau dafür konzipiert, die Möglichkeiten und die Kraft, die jenseits deiner Komfortzone auf dich warten, bewusst in Besitz zu nehmen. Ein weitere Vorteil liegt darin, dass du es nicht alleine machen musst, sondern mit der Unterstützung einer Gruppe von Gleichgesinnten.
Bist du bereit, vom Opfer der Umstände zum kraftvollen Schöpfer deines Lebens zu werden?
GEFÜHLE – Emotional gesund in einer rationalen Welt
Entfache die Kraft des bewussten Fühlens – Gratis Webinar
Emotionale Kompetenz wird von unserer Standard-Ausbildung schlichtweg ignoriert. Wir lernen nichts über den gesunden Umgang mit den eigenen Gefühlen. Unsere emotionale „Ausbildung“ erfolgt allein durch gesellschaftliche und familiäre Konditionierung. Dies führt in der Regel dazu, dass wir unsere Gefühle ins Unbewusste verbannen. Und von dort aus können sie uns bisweilen ganz schön zu schaffen machen. Zusätzlich können wir die Kraft, die eigentlich in Gefühlen steckt, so nicht bewusst für unser Leben nutzen. In diesem Webinar zeige ich dir, wie du die Kraft und die Ressourcen, die im bewussten Fühlen stecken, gewinnbringend für dich selbst und andere einsetzen kannst.
Dauer: ca. 1 Stunde
von und mit Patrizia Patz | Emotional Empowerment Training
ACHTUNG: Die Teilnehmerplätze und Termine sind begrenzt. Melde dich bitte nur an, wenn Du wirklich teilnehmen möchtest.
GEFÜHLE – Emotional gesund in einer rationalen Welt
Entfache die Kraft des bewussten Fühlens – Gratis Webinar
Emotionale Kompetenz wird von unserer Standard-Ausbildung schlichtweg ignoriert. Wir lernen nichts über den gesunden Umgang mit den eigenen Gefühlen. Unsere emotionale „Ausbildung“ erfolgt allein durch gesellschaftliche und familiäre Konditionierung. Dies führt in der Regel dazu, dass wir unsere Gefühle ins Unbewusste verbannen. Und von dort aus können sie uns bisweilen ganz schön zu schaffen machen. Zusätzlich können wir die Kraft, die eigentlich in Gefühlen steckt, so nicht bewusst für unser Leben nutzen. In diesem Webinar zeige ich dir, wie du die Kraft und die Ressourcen, die im bewussten Fühlen stecken, gewinnbringend für dich selbst und andere einsetzen kannst.
Dauer: ca. 1 Stunde
von und mit Patrizia Patz | Emotional Empowerment Training
ACHTUNG: Die Teilnehmerplätze und Termine sind begrenzt. Melde dich bitte nur an, wenn Du wirklich teilnehmen möchtest.
Eine Gruppe bietet eine tragfähige Gemeinschaft, die dich in deinem Veränderungsprozess unterstützt und begleitet. Schon das authentische Teilen dessen, was dich gerade bewegt, in einer wertschätzenden Gemeinschaft von Gleichgesinnten ist tief berührend und heilsam. Durch die Kreativität der Gruppe und die gegenseitige Verpflichtung erschaffen wir gemeinsam die Möglichkeiten füreinander, die gerade dringend gebraucht werden. Die Gruppe bietet einen sicheren Spielraum für …
bewusste Gefühlsarbeit (Arbeit mit Wut, Traurigkeit, Angst und Freude)
Emotionale Heilungsprozesse
Kommunikationsübungen, Rollenspiele
Zentrierungsübungen
und vieles mehr.
So fällt das dranbleiben leicht und die Veränderung führt nachhaltig zu neuem Verhalten. Rückfallgefahr in altes Verhalten wird damit minimiert oder sogar verhindert! Und du hast die Möglichkeit an den Themen zu arbeiten, die gerade dran sind.
Dauer: jeweils 1 Tag, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr TN-Zahl: max. 6 Ort: 82288 Kottgeisering Investition: jeweils 190,00 Euro zzgl. Verpflegung Voraussetzung: Erfahrung im Possibility Management, z.B. vorherige Teilnahme am Emotional Empowerment Grundlagen-Training, Expand the Box Training oder anderen Formaten!
Eine Gruppe bietet eine tragfähige Gemeinschaft, die dich in deinem Veränderungsprozess unterstützt und begleitet. Schon das authentische Teilen dessen, was dich gerade bewegt, in einer wertschätzenden Gemeinschaft von Gleichgesinnten ist tief berührend und heilsam. Durch die Kreativität der Gruppe und die gegenseitige Verpflichtung erschaffen wir gemeinsam die Möglichkeiten füreinander, die gerade dringend gebraucht werden. Die Gruppe bietet einen sicheren Spielraum für …
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Dauer: ca. 1 Stunde
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Dauer: ca. 1 Stunde
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ACHTUNG: Die Teilnehmerplätze und Termine sind begrenzt. Melde dich bitte nur an, wenn Du wirklich teilnehmen möchtest.
Solange du keine Bewusstheit darüber hast, wozu du wirklich fähig bist, bist du zu nichts wirklich fähig!
In meiner Berufungs-Coaching Praxis begegne ich täglich Menschen, die keine Ahnung haben, wozu sie wirklich fähig sind. Und vielleicht glaubst du jetzt, ich spreche dabei von Talenten und Qualitäten. Denn schon da hapert es gewaltig, da wir in der Regel dazu erzogen werden, bescheiden zu sein und nicht zu prahlen. Außerdem macht es das vorherrschende Bildungssystem schwer bis unmöglich herauszufinden, welche speziellen und besonderen Talente du hast. Kaum jemand ist in der Lage sich hinzustellen und zu sagen: „Ich bin gut in …“ oder „Was ich besonders gut kann, ist …“. Es dauert manchmal mehrere Coachings-Sessions, um einerseits herauszufinden, wo die Stärken und Talente meiner Klienten liegen und sie dann auch noch dazu zu ermutigen, wirklich dazu zu stehen. „Das ist doch nichts Besonderes!“, höre ich da immer wieder oder: „Naja, das kann ich schon ganz gut, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass das ein Talent ist.“
Aber wie gesagt, davon spreche ich überhaupt nicht! Natürlich ist es wichtig zu wissen, was du gut kannst und wo deine Talente liegen, um deine Berufung leben zu können. Wenn ich dich aber frage, wozu du wirklich fähig bist, meine ich etwas ganz anderes, was aber mindestens genauso entscheidend ist, um die eigene Berufung zu leben – wenn nicht vielleicht sogar noch entscheidender. Ich spreche von deiner Unterwelt, von deiner Schattenseite!
Und deine Schattenseite ist auch nicht das, was du nicht gut kannst oder die kleinen Schwächen, die mir im Berufungs-Coaching immer wieder aufgezählt werden: „Ich kann mich nicht gut verkaufen“, „Ich bin zu sensibel“, „Ich bin eher introvertiert“ usw. Bei deiner Unterwelt handelt es sich um die dunklen, in der Regel unbewussten und unverantwortlichen Abgründe deiner Persönlichkeit, mit denen du dein Leben solange sabotieren wirst, solange du keine Bewusstheit darüber hast. Denn solange dir nicht bewusst ist, wozu du wirklich fähig bist – und ich meine das im übelsten Sinne des Wortes – bist du entweder eine wandelnde, tickende Zeitbombe oder nichts weiter als ein wirkungsloser „Blindgänger“. Wenn du deine Schattenseite nicht in Besitz genommen hast, entfaltet dein Leben entweder überhaupt keine Wirkung oder schlimmstenfalls eine Wirkung, die dir nicht gefällt.
Die eigene Unterwelt in Besitz zu nehmen ist nicht nur eine Voraussetzung dafür, deine Berufung zu leben, es ist ein grundsätzlicher Bestandteil des Übergangs zum verantwortlichen Erwachsensein. Leider wird uns dieser Prozess auf dem Weg zum Erwachsenwerden in unserer Kultur nicht zur Verfügung gestellt. Dennoch ist das Wissen darüber vollständig vorhanden – nämlich in unseren Geschichten – in den alten, genauso wie in den neuen, modernen Geschichten. Jede klassische Heldengeschichte beinhaltet eine Reise in die Unterwelt und einen Kampf gegen den (inneren) Dämon – und erst die Reise in die Unterwelt lässt das Handeln des Helds wirklich wirksam werden. Egal ob es sich um die altertümlichen Helden, wie Herkules oder Odysseus handelt oder um ganz moderne Helden, wie zum Beispiel Luke Skywalker aus der berühmten Weltraumsaga Star Wars.
Zu Beginn der Geschichte ist Luke ein ziemlich netter Junge, mit Flausen im Kopf und Träumen von der großen weiten Welt. Er ist echt nett, sehr naiv und vor allem eines: vollkommen harmlos! Sein Leben hat keine Wirkung – es wird bestimmt durch die Umstände in denen er lebt. Dann, durch einen plötzlichen Schicksalsschlag dieser Umstände „beraubt“, beginnt er seine Odyssee, seine Heldenreise – die in Wirklichkeit seine Initiation ins Erwachsensein und in seine Bestimmung darstellt. Auf dieser Reise lernt er allerlei neue Fähigkeiten und entdeckt verborgene Talente, die er – begleitet durch Mentoren und Lehrer – diszipliniert trainiert und verfeinert. So verwandelt er sich Schritt für Schritt vom netten harmlosen Jungen zum strahlenden Helden. Aber etwas fehlt – Luke ist sich immer noch nicht darüber bewusst, zu was er wirklich fähig ist – welche Kraft wirklich in ihm steckt. Er ist sich nicht darüber bewusst, dass er nicht nur eine positive strahlende Heldenseite besitzt, sondern ebenso eine böse, hinterhältige und grausame Schattenseite, die er im Außen in der Gestalt des allmächtigen „Imperiums“ und dem dämonischen Darth Vader so sehr verabscheut und bekämpft.
Und da er diese Kraft noch nicht kennt, sich nicht bewusst darüber ist, dass sie ein Teil von ihm ist und ihr Vorhandensein vielleicht sogar verleugnet, kann er seine Bestimmung nicht bis ins letzte erfüllen. Er muss sich erst seinem inneren Monster stellen, es akzeptieren, dass es dieses Monster auch in ihm gibt, bevor er das Monster im außen „erledigen“ kann – denn darin liegt seine Bestimmung. Um Darth Vader als ebenbürtiger Gegner entgegentreten zu können, muss Luke also zunächst hinabsteigen in seine Unterwelt. Sein Mentor Yoda schickt ihn dorthin und auf Lukes Frage: „Was werde ich dort finden?“ sagt Yoda: „Nur das, was du selbst mitbringst …“
In der Unterwelt begegnet Luke seinem Erzfeind Darth Vader und erkennt: Darth Vader ist ein Teil von ihm – seine Boshaftigkeit, Machtgier und Grausamkeit stecken auch in ihm selbst. Ihm wird bewusst, dass er kein harmloser Junge mit einem Laserschwert ist, sondern dass er ebenso fähig ist, zu töten und unermessliches Leid zu erzeugen. Diese schmerzhafte Erkenntnis versetzt ihn in die Lage, das Gute vom Bösen zu unterscheiden und es ermöglicht ihm, eine bewusste Wahl zu treffen zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht. Die Wahl eines erwachsenen, initiierten Mannes. Erst dann, nämlich nachdem Luke bewusst geworden ist, zu was er wirklich fähig ist, ist er in der Lage, seine Bestimmung zu erfüllen.
Vor kurzem habe ich in einem Facebook-Post gelesen: „Spiritualität bedeutet nicht, positiv zu werden, Spiritualität bedeutet, bewusst zu werden.“ Was viele New Age Disziplinen hingegen propagieren bzw. versprechen, ist eine Abkürzung auf dem Weg zur Erleuchtung. Die Unterwelt wird dabei komplett außer Acht gelassen oder sogar verteufelt. Du musst nur genug meditieren und positiv denken, dann hat das Böse keine Macht über dich. Na dann, viel Glück! Das Problem ist, der Weg zur Erleuchtung bzw. zu deiner Bestimmung führt nun mal geradewegs durch deine Unterwelt, egal ob dir das bewusst ist oder nicht. Du magst noch so hehre Ziele haben und dich auf den Weg machen, um deine Vision in die Tat umzusetzen und dabei die Welt zu retten – schon an der nächsten Straßenecke begegnet dir der König deiner Unterwelt – im Possibility Management nennen wir ihn den Gremlin. Vielleicht kommen dir die ersten Zweifel, ob du das wirklich kannst. Oder es entsteht der Gedanke in dir: „Da gibt’s doch bestimmt einen einfacheren Weg! Ich muss nur die richtige Idee haben und dann rollt der Rubel!“ Oder dein Perfektionismus schlägt zu und überzeugt dich „Ich bin nicht gut genug – das schaffe ich nie!“ Oder du siehst dich als das arme Opfer widriger Umstände, die es dir leider unmöglich machen, deiner Bestimmung weiter zu folgen. Du würdest ja, aber es geht einfach nicht. Du kehrst zurück zu einem Leben voller Mittelmäßigkeit und beschuldigst deine eigene Schwäche, andere oder die Umstände dafür. Kennst du das?
Das ist nichts anderes als deine Unterwelt, dein Gremlin, der unbewusst deine Ziele sabotiert. Denn solange du keine Bewusstheit hast über die unverantwortlichen Spiele, die du unbewusst spielst, um Verantwortung zu vermeiden, hast du nicht die Wahl zwischen der dunklen und der hellen Seite der Macht! Solange du glaubst, du bist harmlos, wird dein Leben harmlos bleiben! Wenn du also wirklich deine Bestimmung leben willst, wird es Zeit für dich, eine Reise in deine persönliche Unterwelt zu unternehmen und dich mit deinem Schatten zu konfrontieren.
Möge die Macht mit dir sein!
Herzlichst, Patrizia
P.S. Entdecke den Jedi in dir! Die Possibility Laboratorien und das Emotional Empowerment Jahrestraining sind so etwas wie eine Ausbildung zum modernen Jedi-Ritter. Dort hast du auch die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen deine Reise in die Unterwelt zu durchlaufen und deinen inneren Dämonen zu begegnen. Voraussetzung dafür ist die vorherige Teilnahme am Expand the Box Training. Aktuelle Termine findest du im Kalender oder auf der Possibility Management Webseite.
Bilderquelle: Twentieth Century Fox & Lucas Film Ltd.